专利摘要:

公开号:WO1988003077A1
申请号:PCT/DE1987/000407
申请日:1987-09-05
公开日:1988-05-05
发明作者:Walter Barth;Erich Borst;Winfried Helm;Manfred Stäbler
申请人:Robert Bosch Gmbh;
IPC主号:B24B55-00
专利说明:
[0001] Befestigungsaufnahme einer Schutzhaube für tragbare Schleifmaschinen.
[0002] Stand der Technik
[0003] Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaube für Schleif' maschinen, insbesondere für Winkelschleifer, und einer dazu passenden Befestigungsaufnahme für diese nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Schleifmaschinen darf eine zulässige Umfangsgeschwindigkeit der eingespannten Schleifscheibe nicht überschritten werden. Der maximal zulässige SchleifScheibendurchmesser ist abhängig von der Nenndrehzahl der Maschine. Unter Berücksichtigung dieser sollen also nur Schleifscheiben bis zu einem maximal zulässigen Durchmesser eingespannt werden. Um hierauf EinfluS zu nehmen, ist es bekannt, daS die hinsichtlich ihrer Leistung kleineren Schleifmaschinen hinsichtlich des zylindrischen Befestigungsabsatzes kleiner dimensioniert sind als leistungsstarkere Maschinen. Dadurch passen auf den kleineren Befestigungsabsatz nur solche Schutzhauben, deren Halteteil ebenfalls entsprechend klein bemessen ist. Derartige kleine Schutz- hauben erlauben dann lediglich die Aufspannung solcher Schleifscheiben, die höchstens so groß wie die Schutzhaubs sind, aber nicht größer als diese. Es ist bekannt, nach diesem Prinzip grobe Abstufungen mit zweierlei Durchmessern des Befestigungsabsatzss vorzunehmen. Abgesehen davon, daß eine derart grobe Abstufung unzulänglich ist, sind verschieden bemessene Gußteile, bei der Benutzung der Maschine verschiedene Maschineneinstsllungen und auch jeweils passende unterschiedliche Zubehörteile notwendig. Dies ist aufwendig und teuer.
[0004] Wegen der Notwendigkeit verschiedener Maschineneinstellungen bei der Bearbeitung gestaltet sich die Handhabung unpraktisch.
[0005] Vorteile der Erfindung
[0006] Die erfindungsgemäße Schutzhaube für Schleifmaschinen, insbesondere Winkelschleifer, und dazu passende Befestigungsaufnahme für diese mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber folgende Vorteile. Es ist mit einfachen Mitteln eine Kodierung zwischen Schleifmaschine, und zwar deren Befestigungsaosatz, einerseits und Schutzhaube, und zwar deren Haltateil, andererseits geschaffen, die so aufgebaut ist. daß zwar kleinere Schutzhauben aber keine größeren als die maximal zulässigen montiert werden können. Dabei ist dar Spannhalsdurchmesser des Befestigungsabsatzss immer gleich groß. Man kommt daher mit einem einzigen Teil für die Befestigungsaufnahme aus, das in aller Regel aus einem Gußteil besteht. Die Reduzierung der Einzelteils führt zu einer Kαstanreduzierung und Vereinfachung der Lagerhaltung. Ferner ist wegen des immer gleichen Spannhalsdurchmessers auch eins Vereinfachung und Reduzierung der Zubehörteile erzielt. Ferner ist gewährleistet, daß dar Benutzer einer Schleifmaschine, die entsprechend ihrer Leistung und Kodierung an sich eine größere Schutzhaube erlaubt, bedarfsweisa jederzeit auch eine kleinere Schutzhaube montieren kann, was z. 3. aus Gründen der Handlichkeit wünschenswert ist. Auch dieser Vorteil resultiert aus dem für alle Größen gleichen Spannhalsdurchmesser des Befestigungsabsatzss.
[0007] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gegenstandes möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Schleifmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
[0008] Zeichnung
[0009] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
[0010] Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines handbetät igbaren Winkslschleifers,
[0011] Fig. 2 eine Unteransicht lediglich der Befestigungsaufnahme des Winkelschleifers in Fig. 1, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
[0012] Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Befestigungsaufnahme in Fig. 2,
[0013] Fig. 4 einen Schnitt bzw. eine Draufsicht der und 5 Schutzhaube der Schleifmaschine in Fig. 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, passend zur Befestigungsaufnahme, Fig. 5 eine Unteransicht einer Befestigungsaufnahme, ähnlich derjenigen in Fig. 2, eines zweiten Ausführungsbeispisles.
[0014] Fig. 7 sine Draufsicht einer Schutzhaube, ähnlich derjenigen in Fig. 5, passend zur Befestigungsaufnahme in Fig. 6 gemäß dem zweiten Ausführungsbsispiel,
[0015] Fig. 8 eine Unteransicht eines Teils einer Befestigungsaufnahme, ähnlich derjenigen in Fig. 2, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
[0016] Fig. 9 eine Seitenansicht der Befestigungsaufnahme in Fig. 8,
[0017] Fig. 10 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Sstätigungsaufnähme in Fig. 3.
[0018] Beschreibung der Ausführungsbsispiele
[0019] In Fig. 1 ist als Beispiel für eine Schleifmaschine ein handbstätigter Winkelschleifer 10 gezeigt, an dessen Gehäuse 11 dort, wo die Antriebswelle 12 für die Schleifscheibe 13 austritt, eine Befestigungsaufnahme 14 mittels Schrauben 15 angeschraubt ist, die einen Flansch 15 der Befestigungsaufnahme 14 durchsetzen. Der Flansch 15 trägt einen zylindrischen Befestigungsabsatz 17, der im Zentrum von der Antriebswelle 12 durchsetzt ist und eine zumindest im wesentlichen glatte äußere Umfangsflache 13 aufweist. Dia Befestigungsaufnahme 14 besteht z.B. aus einem Gußtsil.
[0020] Auf dem Befestigungsabeat z 17 der Befestigungsaufnahme
[0021] 14 ist eine Schutzhaube 30 mittels eines daran sitzenden Haltateiles 31 befestigt. Der Halteteil 31 besteht aus einem mit der Schutzhaubs 30 z. 3. einstückigen Spannband aus Blech, das sich über etwa 320° Umfangswinkel erstreckt und am Ende abgebogene Spannlaschen 32, 33 trägt, die zum Festspannen das Haltetsiles 31 mittels einer Spannschraube 34 zusammenspannbar sind. Der Körper der Schutzhaube 30 erstreckt sich etwa über 180 Umfangswinkel und bistet dort. eine Schutzabdeckung der Schleifscheibe 13. Vor dem Festspannen der Spannschraube 34 wird die Schutzhaube 30-auf dem zylindrischen Befestigungsabsat∑ 17 in die Stellung geschwenkt, die für die bevorstehende Bearbeitungsoperation die günstigste ist und den besten Schutz mittels der Schutzhaube 30 für die Umgebung und insbesondere die Bedienungsperson bietst.
[0022] Bei Schleifscheiben, wie bei dem gezeigten Winkelschleifer 10, darf die zulässige Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe 13 nicht überschritten werden. Der maximal zulässige Durchmesser der Schleifscheibe 13, die in den Winkelschleifer 10 eingesetzt wird, ist also abhängig von der Nenndrehzahl des Winkelschleifers 10. Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 - 5 ist nachfolgend erläutert, wie durch Zuordnung der Schutzhaube 30 zur Nenndrehzahl des Winkelschisifers 10 jeweils nur Schleifscheiben 13 bis zum maximal zulässigen Durchmesser aufgespannt werden können.
[0023] Dar Haltateil 31 der Schutzhaube 30 weist mindestens ein Sperrglied 35 auf, das beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel in Radialrichtung vorspringt.
[0024] Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel springt das Spsrrgliad 35 statt dessen in Axialrichtung vor. Der Befsstigungsabsatz 17 weist in entsprechender Zuordnung eine Öffnung 19 auf, in die das Sperrglied 35 beim Befestigen des Haltsteilas 31 auf dem Befest igungsabsatz 17 eingreifen kann. Die Öffnung 19 ist hier als axial gerichtete und zum freien Ende des Befestigungsabsatzes 17 hin geöffnete Einführöffnung 20 ausgebildet, in die das zugeordnete Sperrglied 35 beim axialen Aufsetzen des Halteteiles 31 dar Schutzhaube 30 eingreift. Das Sperrglied 35 und die zugeαrdnete Einführöffnung 20 sind hinsichtlich ihrer Form und
[0025] Größe in Abhängigkeit von der von der Schleifmaschinennenndrehzahl bestimmten Schutzhaubengröße gewählt. Das Sperrglisd 35 paßt in die Einführöffnung 20 hinein, so daß gewährleistet ist, daß eins Schutzhaube 30 dieser Art am Winkelschleifer 10 angebracht werden kann. Auch z. B. kleinere Schutzhauben, bei denen das Sperrglied kleiner als die Einführöffnung 20 bemessen ist, lassen sich am Winkelschleifsr 10 anbringen, da auch dieses Sperrglied in die Einführöffnung 20 hineinpaßt. Jedoch sind solche Schutzhauben, die größer als dia Schutzhaube 30 bamessen sind und dsmgemäß ein größeres Spsrrglied als das Sperrglied 35 haben, nicht am Befestigungsabsatz 17 befestigbar, weil dieses größere Sperrglied nicht in die Einführöffnung 20 hineinpaßt. Somit ist vermieden, daß der Benutzer größere Schutzhauben als zulässig am
[0026] Befestigungsabsatz 17 befestigen kann und .demgemäß größere Schlaifschesben aufspannen kann, als sie entsprechend der Nsnndrehzahl des Winkelschlsifers 10 zulässig sind.
[0027] Betrachtat man eine Baureihe von Winkelschlsifern 10 mit unterschisdlich großen Nenndrshzahlsn, so weisen diese Winkelschlsifer zwar jeweils glaich große Befestigungsabsätzs 17 auf, variieren jedoch hinsichtlich der Form und/oder Größe der Einführöffnung 20. In entsprechender Zuordnung gibt es für diese Winkelschleifer Schutzhauben 30 verschiedener Größe, deren Halteteil 31 jeweils gleich groß bemessen ist, so daß es auf den Befsstigungsabsatz 17 paßt, jedoch unterschiedlich in Form und/oder Größe bemessene Sperrglieder 35 aufweist.
[0028] Die Sperrglieder 35 einer Größe passen nur in zugeordnete Einführöffnungen 20, die gleich oder aber größer als das jeweilige Sperrglied 35 sind. Dagegen paßt ein solches Sperrglied 35 nicht in die Einführöffnung 20, das größsr bemessen ist als jene.
[0029] Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig 2 - 5 variiert die in Umfangsrichtung gemessene Breite b des Sperrgliedes 35 und die in gleicher Richtung gemessene Breite a der zugeαrdneten Einführöffnung 20 unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprechend. Demgemäß ist z.B. für eine große Schutzhaubengrößa ein breites Sperrglied 35, für eine mittlere Schutzhaubengröße ein mittelbreites Sperrglied 35 und für eine kleine Schutzhaubengröße ein schmales Sperrglied 35 vorgesehen, In entsprechender Zuordnung weist der Befestigungsabsatz 17 für eine große Schutzhaubengröße mit breitem Sperrglied 35 eine breite Einführöffnung 20, für eine mittlere Schutzhaubengröße mit mittalbreitem Sperrglied 35 eine mittelbreite Einführöffnung 20 und für eine kleine Schutzhaubengröße mit schmalem Sperrglied 35 eine schmale Einführöffnung 20 auf. Damit ist sichergestellt, daß z. B. eine Schutzhaube großer Größe mit breitem Sperrglied nicht an einem Winkeischlaifer befestigt werden kann, dessen Befestigungsabsatz 17 sine mit telbre ita oder schmale Einführöffnung 20 hat, weil ein solcher Winkelsch leifer 10 geringere Nenndrshzahlen hat und im Durchmesser nur kleinere SchleifScheiben 13 demgemäß eingesoannt werden können, als für andsrs Winkelschleifer, für die die große Schutzhaubengröße mit breitem Sperrglied 35 vorgesehen ist. Seim ersten Ausführungsbeispiel weist dar Befestigungsabsatz 17 eine äußere Ringnut 21 auf, die normalerweise dazu vorgssehen ist, um sine am Halteteil 31 sitzende, von dort radial nach innen gerichtete Sperrnase als AxialSicherung der angebrachten Schut∑haube 30 aufzunehmen.
[0030] Grundsätzlich ist diese Axialsicherung mittels der Ringnut 21 und der Sperrnase am Halteteil 31 unabhängig von der erläuterten, erfindungsgsmäßen Kαdierung, erreicht durch die Einführöffnung 20 einerssits und das Spsrrglied 35 andererseits.
[0031] Eine besαndsre Vereinfachung ergibt sich dann, wenn die zur Axialsicherung vorhandene Sperrnase zugleich als Sperrglied 35 ausgebildst ist und dient und wenn die als Axialsicherung vσrgesehene Ringnut 21 zugleich als dem
[0032] Sperrglied 35 zugeordnete Öffnung 19 ausgebildet ist und disnt.
[0033] Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 - 5 führt die axiale Einführöffnung 20 bis hin zur Ringnut 21, in die sie einmündet. Das Sperrglied 35 kann nach dam axialen Eingreifen in die Einführöffnung 20 durch Drehung der Schutzhaube 30 mit Haltateil 31 etwa bajonettartig in die Ringnut 21 eingreifen, wodurch die erläuterte AxialSicherung dar Befestigung erreicht ist.
[0034] Bei einern anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel entfällt die axial gerichtete Einführöffnung 20. Der Befsstigungsabsatz 17 ist lediglich mit der Ringnut 21 ausgestattet, die zugleich als Öffnung zur erläuterten Kodierung dient. Die Schutzhaube 30 weist so, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, das radial vαrspringende Spsrrglied 35 auf, das zugleich zur Axialsicherung in die Ringnut 21 dann eingreifen kann, wenn nach Ansetzen der Schutzhaube 30 diase auf dam Befestigungsabsatz 17 so gedraht wird, daß das Sperrglied 35 in Umfangsrichtung in die Ringnut 21 hineingelangt. 3ai diasam Ausführungsbeispiel variiert zur Kodierung zum genanntsn Zweck die in Axialrichtung gemessene Dicke des Sperrgliedes 35 und die zugeordnete, axial gemessene Breite der Ringnut 21 unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprschend.
[0035] So ist bei diesem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel für eine große Schutzhaubengröße ein dickes Sperrglied 35, für eine mittlere Schutzhaubengröße ein mitteldickes Sperrglied 35 und für eine kleine Schutzhaubengröße ein dünnes Sperrglied 35 vorgesehen. In entsprechender ZuOrdnung weist der Befestigungsabsatz 17 dann für eine große Schutzhaubengröße mit dickem Sperrglied 35 eine breite Ringnut 21, für eine mittlere Schutzhaubengröße mit mitteldickem Sperrglied 35 eine mitt e lbre it e R i ng nu t 21 u nd f ür e i ne k le i n e Schu t zh aubengröße mit dünnem Sperrglied 35 eine schmale Ringnut 21 auf. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß immer ein und derselbe Typ Befestigungsaufnahme 14 z. B. als Gußtsil gefertigt werden kann, dessen Kodierung erst spätsr bei der Bearbeitung erfolgt, und zwar dadurch, daß beim Einstechen der Ringnut 21 eine demgemäß breite, mittelbrsite oder schmale Ringnut eingestochsn wird.
[0036] Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbsispiel sind zur Kodierung einerseits das radials Überstandsmaß des Sperrgliedes 35 und andererseits die Nuttiefe der Ringnut 21 herangezogen.
[0037] Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispisl sind auch Kombinationen der genannten Kodierungen möglich. So kann z. B. zur Kodierung die in Umfangsrichtung gemessene Breite b des Sperrgliedes 35 und zusätzlich die in Axialrichtung gemessene Dicke des Sperrgliedes 35 herangeeogen werden. In entsprechender Zuordnung ist dann beim Befestigungsabsatz 17 einerseits die in Umfangsrichtung gemesssene Breita a der Einführöffnung 20 und zusätzlich die Breite der Ringnut 21 für die Kodierung maßgebend. 3ei dem in Fig. S und 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbsispieles Bezug genommen ist.
[0038] Beim zweiten Ausführungsbeispisl in Fig. 6 und 7 wsist dsr Halteteil 131 der Schutzhaube 130 mehrere in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Sperrglieder 135 auf. Der maschinenssitig vorgesshene zylindrische Befastigungsabsatz 117 wsist in entsprechender Zuordnung mehrere Einführöffnungen 120 auf, die in die Ringnut 121 übergehen. Die Einführöffnungen 120 sind in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet wie die Sperrglieder 135. Ihre in Umfangsrich tung gemessene Breite ist so bemessen wie disjenige der Sperrglieder 135. Die Kodierung kann hier über die Anzahl der Sperrglieder 135 des Haitsteils 131 srfαlgen. So sind für sine große Schutzhaubengröße z.B., wie in Fig. 7 gezeigt, drei Sperrglieder 135 vorgesehen. Für eine mittlere Schutzhaubengröße dagegen sind nur zwei und für eine kleine Schutzhaubengröße nur sin Sperrglied 135 vorhanden. In antsprschender Zuordnung weist der Befestigungsabsatz 117 für eine große Schutzhaubengröße mit drei Sperrgliedern 135 drei dazu passende Einführöffnungen 120 auf, wie Fig. 5 zeigt. Für eine mittiere Schutzhaubengröße mit nur zwei Sperrgliedern 135 wsist der Befsetigungsabsatz 117 nur zwei dazu passsnde Einführöffnungen 120 auf und für eine kleins Schutzhaubengröße mit einem Sparrglied 135 lediglich aine dazu passende Einführöffnung 120. Dabei sind alle Sperrglieder 135 z. B. gleich groß bamessen. Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 8 - 10 weist der zylindrische Befestigungsabsatz 217 einen Einsatz
[0039] 222 auf, der die mindestens eine axial gerichtete Einführöffnung 120 enthält und ferner einen Ringnutteil 221a, der sich an den übrigen Teil der Ringnut 221 anschließt. Der Einsatz 222 ist in sine axiale Aufnahme
[0040] 223 des Befest igungsabsatzes 217 paßgenau eingesetzt. Dia Aufnahme 223 und der Einsatz 222 sind im Axialschnitt batrachtat etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildet, so daß der Einsatz 222, axial in die Aufnahme 223 eingeschoben, in Radialrichtung weder nach innen noch nach außen entweichen kann.
[0041] Dar Einsatz 222 ist als Kunststofformtail ausgebildet. Die Form und Größe der Aufnahme 223 des Befestigungsabsatzss 217 ist für alle Einsätze 222 jeweils die gleiche. Es variieren die Einsätze 222 insoweit, als diese je nach Maschinengröße in Umfangsrichtung unterschiedlich breit bemessene Einführöffnungen 220, wie anhand des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben ist, aufweissn.
[0042] Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können zur Kodierung Anzahl und/oder Form und/oder Größe dar Einführöffnung 220 dienen, wobei unter Größe die . Abmessungen in Radialrichtung und/oder Axialrichtung und/oder Umfangsrichtung zu subsumieren sind.
[0043] Das dritte Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß für verschiedene Grö ße n u nd Typen vo n Sc h l e i fma s ch i n e n j e we i ls e i n e i n ziges Gußteil für dia Befestigungsaufnähme verwendet werden kann, und zwar auch in dessen endgültiger Bearbeitung. Erst bei der Fertigmontage, z.B. am Montageband, erfolgt dann durch Einfügen des jeweils zugeordneten Einsatzes 222 dia Kodierung das Bsfestigungsabsatzas 217 im gewünschten Maßa. Auch beim Kundendienst ist lediglich ain einziges Teil für dia Befestigungsaufnahme mit jeweils zugeordneten Einsätzen 222 nötig. Die jeweiligen Einsätze 222 können noch zusätzlich durch unterschiedliche Farben kenntlich gemacht sein und diesen zugeordnete Durchmesserangaben tragen, so daß man auf einen Blick gleich die richtige Schutzhaubenzuordnung erkennen kann.
[0044] Bei allen Ausführungsbeispielen weist der Befestigungsabsatz 17, 117, 217 u nabhäng ig von der Größe der Maschine immer den gleichen Durchmesssr auf. Dadurch passsn auch alle bereits in Bstrieb befindlichen Schutzhauben, dersn Halteteil 31, 131 noch αhne Sperrglied ist, auf darartige Befestigungsabsätze . Ferner hat dar Benutzer die Möglichkeit, nicht nur die jeweils passende Schutzhaubengröße zu benutzen, sondern jederzsit, z. B. aus Gründen der Handlichkeit, auch kleinere Schutzhauben zu montieren. Bei allam ist mit sinfachsn Mitteln und praktisch ohne großen Zusatzaufwand sichergestellt, daß für Schleifmaschinen, insbesondere Winkelschleifer, die abhängig von der Nenndrehzahl der Maschina einen maximal zulässigen Schleifschsibendurchmesssr zulasssn, zwar kleinere aber keine größeren Schutzhauben als dis maximal zulässigsn montiert werden können, die den maximal zulässigen Schleifschsibendurchmesssr bsstimmen.
权利要求:
Claims

Ansprüche 1. Schutzhaube für Schleifmaschinen, insbesondere für Winkelschleifer, und dazu passende Befest igungsaufnähme für diess, die einen Bafestigungsabsatz aufweist, auf dam die Schutzhaube mittels aines Halteteiles daran befestigbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dar Haltateil (31; 131) .mindestens ain vorspringendes Sperrgliad (35; 135) aufweist, daß dar Befestigungsabsatz (17; 117; 217) eine dem Sperrglied (35; 135) zugeordnete Öffnung (19, 20, 21;120, 121; 220, 221a, 221) aufweist, in die das Sperrglied (35; 135) beim Befestigen des Halteteiles (31; 131) auf dem Befest igungsaosatz (17; 117; 217) eingreifen kann, und daß das jeweilige Sparrgliad (35; 135) und dia zugeordnete jeweilige Öffnung (19, 20, 21; 120;121; 220, 221, 221a) hinsichtlich ihrer Form und/oder ihrer Anordnung und/odar Anzahl und/oder Größe in Abhängigkeit von der jeweiligen, von der Sehlaifmaschinannenndrehzahl bestimmten Schutznaubengrößs gewählt sind und unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprechend variiaran.
2. Schutzhauba nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Sperrglieder (35; 135) einer Größe nur in zugeordnete öffnungen (19, 20, 21; 120,121; 220, 221a, 221) passen, die gleich oder größer sind als das jeweilige Sperrglied (35; 135).
3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrglied (35; 135) axial und/oder radial vorspringt.
4. Schutzhauba nach einem der Anspruchs 1 - 3, wobei der Befestigungsabsatz (17; 117; 217) eine äußere Ringnut (21; 121; 221) aufweist, in die eine radial nach innen gerichtete Sperrnase unter axialer Sicherung eingreifen kann, dia am Haltateil (31; 131) der Schutzhaube (30; 130) vorgesehen ist, d a d u r c h g s k e n n z e i c h n e t, άaQ dia Sperrnass zugleich als Sperrglied (35; 135} und die Ringnut (21; 121; 221) zugleich als zugeordnete Öffnung ausgebildet ist und dient.
5. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bsfestigungsabsatz (10. 117; 217) mindestens eine axial garichteta, zum freien Ende des Befestigungsabsatzss hin geöffnete Einführöffnung (20; 120; 220) aufweist, in die das zugeordnete mindestens eine Sperrglied (35j 135) beim axialen Aufsätzen des Halteteiles (31; 131) dsr Schutzhauba (30; 130) aingreift.
6. Schutzhaube nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da ß die Einführöffnung (20,- 120; 223) bis hin zur Ringnut (21; 121; 221) führt und in diese einmündet und daß das Sperrglied (35; 135) nach dem Eingreifen in die Einführöffnung (20; 120; 220) durch Drehung des Halteteilss (31; 131) etwa bajonettartig in dia Ringnut (21; 121; 221) eingreifen kann.
7. Schutzhaube nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite (b, a) des Sperrgliedes (35; 135) und der zugeordneten Einführöffnung (20; 120; 220) unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprechend variisren.
8. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 - 7, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß für eine große Schutzhaubengröße ein breites Sperrglied (35; 135), für eine mittlere Schutzhaubengröße ein mittelbreites Sperrglied (35; 135) und für eine kleine Schutzhaubengröße ein schmales Sperrglied (35; 135) vorgesehen ist und daß in entsprschender Zuordnung der Befsstigungsabsatz (17; 117; 217) für eine große Schutzhaubengröße mit breitem Sperrglied (35; 135) eine breite Einführöffnung (20; 120; 220), für eine mittlere Schutzhaubengröße mit mittlerem Sperrglied (35; 135) eine mittelbreite Einführöffnung (20; 120; 220) und für eine kleine Schutzhaubengröße mit schmalem Sperrglied (35; 135) eine schmale Einführöffnung (20; 120; 220) aufweist.
9. Schutzhaubs nach einem der Ansprüche 5 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halte teil (131) mehrere in Umfangsrichtung in. Abständen voneinander angeordnete Sperrglieder (135) und der Befestigungsabsatz (117) mehrere, den Sperrgliedsrn (135) zugeordnete Einführöffnungen (120) aufweist.
10. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für eine große Schutzhaubengröße drei Sperrglieder (135), für eine mittlere Schutzhaubengröße zwei Sperrglieder (135) und für eine kleine Schutzhaubengröße ein Sperrglied (135) vorgesehen sind und daß in entsprechender Zuordnung der Befestigungsabsatz (117) für eine große Schutzhaubengröße mit drei Sperrgliedarn (135) drei dazu passende Einführöffnungsn (120), für eine mittlere Schutzhaubengröße mit zwei Sperrgliedern (135) zwei dazu passende Einführöffnungen (120) und für eine kleine Schutzhaubengröße mit einem Sperrglied (135) eine dazu passsnde Einführöffnung (120) aufweist.
11. Schutzhauba nach Anspruch 9 odsr 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Sperrglieder (135) gleich groß bemessen sind.
12. Schutzhaube nach einem der Anspruchs 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsabsatz (217) sinen die Öffnung, insbesondere die mindestens eine axial gerichtete Einführöffnung (220), enthaltenden Einsatz (222) aufweist.
13. Schutzhaube nach Anspruch 12, d a d u r c h g s k e n n z e i c h n e t, daß der Einsatz (222) in eine axiale Aufnahme (223) des Befestigungsabsatzss (217) eingesetzt ist, die für alle hinsichtlich der Öffnungen, insbssondere Einführöffnungsn (220), unterschiedlich bemessenen Einsätze (222) jeweils die gleiche Form und Größe aufweist.
14. Schutzhauba nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahme (223) und der in diese passende Einsatz (222) im Axialschnitt etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
15. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 12 - 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einsatz (222) als Kunststofformteil ausgsbildet ist.
15. Schutzhaube nach ainem der Ansprüche 1 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dia in Axialrichtung gemessene Dicke des Spsrrgliedes (35; 135) und dsr zugeordnatan Öffnung, insbesondere der Ringnut (21; 121, 221a, 221), .das Befestigungsabsatzes (17; 117; 217) unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprschend variiert.
17. Schutzhaube nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für eine große Schutzhaubangröße ein dickes Sperrglied (35; 135), für eine mittlere Schutzhaubengröße ein mitteldickes Sperrglied (35; 135) und für eine kleine Schutzhaubengröße ein dünnes Sperrglisd (35; 135) vαrgesehen ist und daß in entsprechender Zuordnung der Befestigungsabsatz (17;
117; 217) für eine große Schutzhaubangröße eine breite Ringnut (21. 121; 221, 221a), für eine mittlere Schutzhaubengröße eine mittelbreite Ringnut (21; 121; 221, 221a) und für eine kleine Schutzhaubengröße eine schmale Ringnut (21; 121; 221, 221a) aufweist.
18. Schleifmaschine, insbesondere Winkelschleifer, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Befestigungsabsatz (17; 117; 217) und/oder eine Abdeckhaube (30; 130) mit Halteteil (31; 131) nach einem der Ansprüche 1 - 17.
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法律状态:
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1989-04-28| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1987905603 Country of ref document: EP |
1989-09-27| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1987905603 Country of ref document: EP |
1992-07-29| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1987905603 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DEP3636601.3||1986-10-28||
DE19863636601|DE3636601A1|1986-10-28|1986-10-28|Schutzhaube fuer schleifmaschinen, insbesondere winkelschleifer, und dazu passende befestigungsaufnahme auf diese|DE19873780828| DE3780828D1|1986-10-28|1987-09-05|Befestigungsaufnahme einer schutzhaube fuer tragbare schleifmaschinen.|
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